Gottesdienst zeitgleich Gründonnerstag

Nachricht 09. April 2020

GOTTESDIENST ZEITGLEICH 

am Donnerstag, dem 9. April 2020, 
um 18 Uhr   
GRÜNDONNERSTAG

 

 

Ich grüße Sie und wünsche Ihnen einen guten Abend!

Auf dem Tisch, den ich mit Kerzen und Blumen geschmückt habe, steht eine blaue Schale mit Duftöl. Der Duft steigt auf und erfüllt den Raum.

Ich erinnere mich an den Gründonnerstag vor einem Jahr. Wer die Zachäuskirche betrat, bekam von mir zur Begrüßung ein wenig Salböl auf den Handrücken oder auf die Stirn in Form eines Kreuzzeichens. Bald erfüllte der Duft den Kirchenraum. Lange Tische waren als Kreuz angeordnet und mit Blumen und Kerzen geschmückt. Leise Musik aus Taizé im Hintergrund. Es war alles bereit. ‚Ich bin willkommen‘: das war zu spüren.

Heute ist alles anders. Nicht nur bei uns. Überall. Diesen besonderen Gottesdienst am Gründonnerstag feiern wir getrennt voneinander in unseren Wohnungen. Viele sind ganz allein. Kann man da überhaupt Gottesdienst feiern? Ja, man kann! Unsere eigenen ‚Zeitgleich-Gottesdienste‘ und die vielen Gottesdienste, die uns im Fernsehen und über das Radio oder über Youtube erreichen, zeigen: es tut weh, nicht beieinander zu sein, aber wir bleiben miteinander verbunden! Die Gottesdienste aus den leeren Kirchen: sie erreichen und berühren die Seele.

Darum bin ich zuversichtlich: die Worte der Heiligen Schrift, Lieder, Gebete und Segen und nicht zuletzt die Erfahrungen, die wir miteinander haben, und der Glaube, in dem wir zu Hause sind: alles das trägt uns. Corona kann es nicht zerstören. Auch dann nicht, wenn der eigene Glaube kurzatmig wird. Andere glauben und beten für mich mit, wenn ich es nicht kann. Wir sind füreinander da. So stark kann unsere Kirche sein, gerade in der Schwachheit und wenn die Kirchenräume verschlossen bleiben müssen.

Also: nicht beieinander, aber miteinander!

Gründonnerstag: wir feiern diesen Gottesdienst zum Gedächtnis an die Einsetzung des heiligen Abendmahls durch Jesus Christus.

 

In der Erinnerung
liegt das Geheimnis
der Erlösung.

Baal Schem Tov

 

Die Gebetsglocke der Zachäuskirche hat diesen Gottesdienst eingeläutet. Wer in der Nähe wohnt, konnte die Glocke hören. Jetzt, da die ganze Welt wegen Corona so still geworden ist, dringt der Klang der Glocke deutlicher an mein Ohr.

Ich habe eine Kerze angezündet. In der Kirche würde ich jetzt den Talar und eine weiße Stolaanziehen. Weiß ist die liturgische Farbe am Gründonnerstag. 
Auf diesen letzten Abend seines Lebens, an dem Jesus mit den Seinen zusammen war, fällt schon das österliche Licht. Angst, Trauer und Anfechtung werden diesen Abend des Abschieds bestimmen, aber sie werden nicht das letzte Wort behalten. Über diesem Abend steht ein Wort aus Psalm 111, 4:

Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige Herr.  

 

Ich mache das Kreuzeszeichen und spreche:

Wir feiern diesen Gottesdienst + im Namen des Vaters 
und des Sohnes und des heiligen Geistes.

Jesus Christus spricht: 
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, 
da bin ich mitten unter ihnen. 

Darauf vertrauen wir.

 

Ein Lied begleitet uns. Wer mag, kann es laut oder leise oder inwendig mitsingen oder auch nur die Worte mitsprechen.

 

Du hast zu deinem Abendmahl als Gäste uns geladen.
Nun stehn wir, Herr, in deinem Saal, mühselig und beladen.
Wir tragen unsrer Wege Leid, viel Sorgen, Schuld und Schmerzen.
Ob reich, ob arm, dich irrt kein Kleid, du weißt die Not der Herzen.

Nun segne, Herr, uns Brot und Wein, deins Tisches edle Gaben!
Du selbst willst gegenwärtig sein und wunderbar uns laben.
Gib über Bitten und Verstehn, wie du versprachst zu geben!
In dem, was unsre Augen sehn, gib dich uns selbst zum Leben!

 

Evangelisches Gesangbuch (EG) 224
Melodie: Was mein Gott will, das gscheh allzeit (EG 364)

 

Wir beten den Psalm, den der Prophet Jona im Bauch des Fisches sang (Jona 2, 1-5.7-10):

Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst,
und er antwortete mir.
Ich schrie aus dem Rachen des Todes,
und du hörtest meine Stimme.

Du warfst mich in die Tiefe, mitten ins Meer,
dass die Fluten mich umgaben.
Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,
dass ich dachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen,
ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen …

Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt,
Herr, mein Gott!

Als meine Seele in mir verzagte,
gedachte ich an den Herrn,
und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.

Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.
Hilfe ist bei dem Herrn.

 

Gebet mit unseren Worten:

Jesus Christus! Ich bin hier. Und du bist hier.
Ich bete zu dir. Und weiß: ich bin verbunden.
Mit dir. Mit anderen, die zu dir beten.
Genau jetzt. Heute, am Gründonnerstag.

In der Erinnerung an das letzte Mal,
als du mit deinen Jüngern zusammen warst.

In der Erinnerung an dein letztes Mahl,
deine letzte Mahlzeit mit den Freunden.

Jesus, ich bin hier. Und du bist hier.
Ich bringe dir alles, was ist. Höre mich. Amen

Der Predigttext für den heutigen Gründonnerstag steht im 2. Buch Mose, Kapitel 12. Eine uralte Geschichte. Sie führt uns zum Anfang Israels, in eine Zeit, als seine Vorfahren Sklaven in Ägypten waren. Mose ist von Gott beauftragt, die Israeliten aus Ägypten zu führen. In einer Nacht soll das Volk aufbrechen. Es geht um Leben und Tod, so wie es auch am Gründonnerstagabend um Leben und Tod geht.

Diese Nacht.
Die Ruhe vor dem Sturm.
Durch die Jahrhunderte und Jahrtausende hindurch.
Diese Nacht.
Eine Nacht, anders als alle anderen.
Sie saßen zusammen. Alle wachten.
Reisefertig. Die Lenden umgürtet.
Die Füße beschuht, den Stab in der Hand.
In dieser Nacht irrte der Tod durch Ägyptenland.
Türpfosten und Schwellen mit dem Blut eines Lammes bestrichen.
Auf dass der Tod vorüberging.
Pessach. Passah. Verschonung.
Das Brot wird keine Zeit haben aufzugehen.
Ungesäuertes Brot werden sie essen. Und Kräuter. Bittere Kräuter. -
Das Volk Israel.
Bereit zum Aufbruch aus der Knechtschaft. Bereit zum Aufbruch aus der Angst.
„Vergesst nicht, euren Kindern vom Geheimnis diese Nacht zu erzählen.
Jedes Jahr sollt ihr gedenken.
Erzählt, wie hell das Licht in dieser Nacht schien, 
da die Freiheit leuchtete.
Hell. Wie im Anfang.

Diese Nacht.
Die Ruhe vor dem Sturm.
Bewegte Tage lagen hinter ihnen.
Lazarus, der Freund, zurückgerufen ins Leben.
„Hosianna“ auf dem Weg in die Stadt des Tempels.
Das Fest stand bevor.
Die Erinnerung an die Nacht, die anders war als alle anderen.
Als der Tod durch die Nacht irrte.
Ihr letztes Beisammensein.
Er nimmt Abschied.
Sie halten das Mahl.
So wie ihre Väter und Mütter es taten.
Seit jener Nacht.
Sein Abschiedsmahl.

„Das ist mein Leib“. -
Sie empfangen, was sie von nun an sein sollen: 
Leib des Herrn. Gemeinde Jesu Christi.
Sein Glaube, seine Berufung 
legt er nun in ihre Hände.
nun ist es ihre Aufgabe, 
seinen Traum weiterzuleben.

Er weiß:
Die Mächte des Bösen, der Finsternis, 
sie werden losgelassen.
Alle Gewalt und alle menschliche Grausamkeit wird sich austoben, 
auf seinem Haupt entladen, 
dem Haupt voll Blut und Wunden.

Jesus weiß:
Sie, seine Freunde, werden ihn verraten, verleugnen.
Sie werden fliehen.
noch in dieser Nacht. -

Doch sie werden wissen, für immer und ewig wissen, 
dass es möglich ist, 
bedingungslos zu lieben, 
treu zu sein bis in den Tod.

Seit jener Nacht, 
der Nacht, als er verraten wurde, 
feiern Christinnen und Christen dieses Mahl.

Auch in dieser Nacht.
In der Ruhe vor dem Sturm.
Beim Brechen des Brotes gedenken wir,
wie sein Leib gebrochen wurde.
Beim Trinken des Kelches gedenken wir,
wie sein Blut vergossen wurde.

In Brot und Kelch ist er unter uns.
Wir schmecken und sehen.
Wir essen und trinken.
Wir sind sein Leib.
Bedingungslos geliebt.

Und er in seiner Liebe uns treu, 
treu bis in den Tod.
Sein Glaube, seine Berufung, 
nun in unsere Hände gelegt.

Er unser Licht – 
wir das Licht für das Dunkel um uns.
Er unsere Kraft – 
wir die Kraft für die Schwachen um uns.
Er unser Trost – 
wir der Trost in all den Tränen um uns.

In dieser Nacht.
In der Ruhe vor dem Sturm, 
in der Ungewissheit, was werden wird; in der Sorge um unsere Lieben, 
in der Angst vor dem Unsichtbaren: 

Wir essen und trinken
Und werden gestärkt 
für den Weg, dessen Ausgang wir nicht sehen 
in dieser Nacht.

Amen.

(Diese Predigt hat Arend de Vries, geistlicher Vizepräsident im Landeskirchenamt, für einen Gottesdienst zum Gründonnerstag geschrieben. Der Gottesdienst ist als Videodatei abrufbar auf der Homepage der Landeskirche.)

Gesang aus Taizé:

Meine Hoffnung und meine Freude,
meine Stärke, mein Licht,
Christus, meine Zuversicht,
auf dich vertrau ich
und fürcht‘ mich nicht.

Man kann diesen Gesang singen, so oft man mag!

 

 

Das Mahl

Heute Abend erinnern wir uns an das letzte Zusammensein Jesu mit seinen Jüngern. Oft hat er mit ihnen und mit anderen Menschen zusammen gegessen und getrunken. Die Tischgemeinschaft ohne Grenzen war sein ‚Marken-zeichen‘. Das, was er an diesem Abend tut, ist neu und anders: er gibt sich selbst vorbehaltlos hin für andere. „Das ist mein Leib“ - Sie empfangen, was sie von nun an sein sollen: Leib des Herrn, Gemeinde Jesu Christi“: so heißt es in der Predigt.

Auf meinem Tisch liegt Brot. Wir brauchen Brot. Brot stillt den Hunger des Leibes. Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens. Jesus stillt den Hunger der Seele.

Gebet über dem Brot:

Schöpfer des Lebens, wir loben dich. 
Du schenkst uns das Brot, die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit.

Lass dieses Brot für uns zum Brot des Lebens werden. Amen

Auf meinem Tisch steht Wein. Wein für das Fest und die Freude. Für die Feier der Gemeinschaft. Wein: der Trank der Hoffnung. Einmal wird das Reich Gottes da sein. Und Jesus mittendrin. Dann werden wir heil sein.

Gebet über dem Wein:
Schöpfer des Lebens, wir loben dich. Du schenkst uns die Frucht des Weinstocks, das Zeichen des Festes. Lass diesen Kelch für uns zum Kelch des Heils werden.

Wir trinken mehr als nur Wein 
und essen mehr als nur Brot.

Wir nehmen Christus auf.

Sein Licht - für unser Dunkel, 
seine Kraft - für unsere Schwäche, 
seinen Trost - für unsere Tränen, 
seine Klarheit - für unseren Zweifel.
Seine Hoffnung - für unsere Aussichtslosigkeit,
sein Leben - für unseren Tod.

Wir singen  oder sprechen das „Heilig, heilig, heilig“ mit diesen Worten:

Alles, was dich preisen kann,
Cherubim und Seraphinen
stimmen dir ein Loblied an,
alle Engel, die dir dienen,
rufen dir stets ohne Ruhe:
„Heilig, heilig, heilig zu.“

Heilig, Herr Gott Zebaoth!
Heilig, Herr der Himmelsheere!
Starker Helfer in der Not!
Himmel, Erde, Luft und Meere
sind erfüllt von deinem Ruhm;
alles ist dein Eigentum.

                            Aus: Großer Gott, wir loben dich. EG 331, 2+3

Gemeinsam beten wir:

 

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme. Dein Wille geschehe,

wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit

in Ewigkeit. Amen

 

Einsetzungsworte, gemeinsam gesprochen:

Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot dankte, brach‘s und gab‘s seinen Jüngern und sprach: Nehmet hin und esset, das ist + mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis.

Gemeinsam: 
Brot des Lebens, Christus für dich, Christus für mich, Christus für uns.

Ebenso nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl, dankte und gab ihnen den und sprach: Nehmet hin und trinket alle daraus. Dieser Kelch ist der neue Bund in + meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Solches tut, so oft ihr‘s trinket, zu meinem Gedächtnis.

Gemeinsam: 
Der Kelch des Heils, Christus für dich, Christus für mich, Christus für uns.

 

Wo jetzt zwei oder mehr Menschen zusammen sind, kann das Abendmahl gefeiert werden, indem wir Brot und Wein teilen. -

Viele von Ihnen sind aber heute Abend in Ihrer Wohnung allein. Das Abendmahl kann man sich nicht selber geben; man braucht neben den Worten und den Elementen auch die leibhaftige Gegenwart wenigstens eines anderen Menschen. Mein Mann und ich könnten das Abendmahl feiern, weil wir zu zweit sind, aber ich möchte mich mit Ihnen verbinden und feiere deshalb das Abendmahl nicht selbst.

Erinnerung – Schmerz – Sehnsucht: Wir teilen die Erinnerung an das Abendmahl Jesu. Wir teilen den Schmerz darüber, dass wir jetzt nicht zusammen in unserer Kirche das Mahl feiern können. Wir teilen unsere Sehnsucht nach erneuter Gemeinschaft und nach einer geheilten Welt. Wie gut wird das sein, wenn wir uns wieder die Hand geben und einander herzlich umarmen können!

 

 Wir singen oder sprechen:

Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen,
wir sind, die wir von einem Brote essen,
aus einem Kelche trinken, Jesu Glieder,
Schwestern und Brüder.

Wenn wir im Frieden beieinander wohnten,
Gebeugte stärkten und die Schwachen schonten,
dann würden wir den letzten heilgen Willen
des Herrn erfüllen.

Ach, dazu müsse deine Lieb uns dringen!
Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen,
dass unter einem Hirten
eine Herde aus allen werde.

EG 221

 

Wir beten miteinander und füreinander:

Guter Gott, 
wenn wir einsam sind und ratlos,
Du bist uns nahe mit deinem Wort, 
mit Brot und Kelch machst du uns satt und heil.
Du bist uns nahe, 
wenn wir einander dienen in deiner Kraft.

Wir bitten dich für alle Kranken um Beistand und Trost.
Für Alle, die jetzt einsam sind, bitten wir um Geborgenheit.

Für die, die wir jetzt nicht besuchen können: dass sie behütet bleiben. 
Für alle, die sich um Kranke kümmern, in Kliniken und Heimen: 
gib ihnen Kraft für ihren Dienst und bewahre sie vor Ansteckung.

Wir bitten für die, die nach Therapie und Impfstoff forschen, 
um raschen Erfolg.

Für die Frauen und Männer, die uns versorgen, 
dass sie gestärkt werden. 
Für alle, die sich kümmern in Politik und Verwaltung, 
In Rettungsdiensten und bei der Polizei:
um Weisheit und gute Beratung.

Danke für alle Bewahrung bis hierher. Bleib bei uns. Amen

 

Lied

Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott,
 sei mit uns auf unsern Wegen.
Sei Quelle und Brot in Wüstennot,  
sei um uns mit deinem Segen, 

Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott,
  sei mit uns in allem Leiden.
Voll Wärme und Licht im Angesicht,
sei nahe in schweren Zeiten.

EG 171, 1+2

 

 

 

Ich erhebe meine Hände und spreche dir den Segen zu:

 

Der Herr segne dich und behüte dich.

Der Herr lasse das Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig.

Der Herr erhebe das Angesicht auf dich

Und gebe dir + Frieden.

Amen.

 

 

Erinnerung:

 

Heute vor 75 Jahren, am 9. April 1945, wurde Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenbürg hingerichtet. Sein Lied möge uns in diesen Tagen begleiten:

 

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss
an jedem neuen Tag.

 

***

 

 

Hannover-Burg, den 9. April – Gründonnerstag - 2020

 

Landessuperintendentin i.R.

Oda-Gebbine Holze-Stäblein

Tel.: 0511-7636530

Mail: Oda-Gebbine.Holze-Staeblein@t-online.de

 

Homepage der Zachäusgemeinde: www.zachaeusgemeinde-hannover.de

 

Der Gottesdienst mit Arend de Vries ist ab Gründonnerstagmorgen auf der Homepage der Landeskirche zu finden.